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NahWertVoll

Gesündere und nachhaltigere Hochschul-Mensen: NahWertVoll zeigt, wie eine optimierte Speiseplanung sowie mehr ökologische und regionale Produkte zu einer gesünderen Ernährung und weniger Lebensmittelabfällen in der GV beitragen können. Das Studierendenwerk Ostbrandenburg möchte dabei eine Vorbildfunktion für ganz Deutschland einnehmen.

Man ist halt offen für Neues. Gerade hier an der Hochschule. Und die Studierenden machen das auch mit oder die fordern das, dass der Speiseplan moderner, veganer, vegetarischer wird.

Küchenmitarbeiterin aus einer Mensa des Studierendenwerks Ost Brandenburg
v.l.n.r.: Josephine Lauterbach, Michaela Haack, Sören Hilschenz, Helen Engelhardt, Nike Sudikatis, Simone Gottschalk, Henry Rayher
Bild: ulrich_wessollek

Ziel des Projekts

Am Beispiel des Studierendenwerks Ost Brandenburg wird gezeigt, wie gesunde, pflanzenbasierte Ernährung für Studierende attraktiver werden kann und gleichzeitig wichtige Impulse für den Aufbau regionaler Bio-Wertschöpfungsketten in der Region gegeben werden können.

Maßnahmen des Projekts

Das Projekt NahWertVoll

  • optimiert Speisepläne in der Gemeinschaftsverpflegung auch für spezielle Ernährungsformen unter Erfüllung der ernährungsphysiologischen Anforderungen.
  • schult das Küchenpersonal in der Entwicklung von neuen Rezepten und begleitet die Umsetzung in der Großküche.
  • führt Coachings für Führungskräfte durch, damit sie die Veränderungsprozesse in den Küchen steuern können.
  • vernetzt nachhaltig Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung mit Praktikern, um bedürfnisorientierte Lösungen zu finden.

Interview

Michaela Haack
Bild: privat

Im Interview erzählt Michaela Haack (Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde), wie die Verpflegung für Studierende attraktiver werden kann.

 

 

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