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Projekte

GEG

In Bremen haben sich die BioStadt Bremen bei der Senatorin für Umwelt, Klima und Wissenschaft, das Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie (BIPS), die Volkshochschule, die Verbraucherzentrale und der MOIN! Ernährungsrat für Bremerhaven, das Cuxland und Umzu e.V. zusammengetan, um mit vereinten Kräften die Ernährungswende in Bremen voranzutreiben: Vor allem in der Außer-Haus-Verpflegung sollen die Themen Nachhaltigkeit, Saisonalität, Regionalität und Bio gestärkt werden.

EAT

EAT will vor allem Mensen, Kantinen sowie Einrichtungen für Kinder und Jugendliche unterstützen, ihr Verpflegungsangebot nachhaltiger, besonders umweltfreundlich und schließlich gesünder zu gestalten. Indem beteiligte Akteure miteinander in Kontakt gebracht werden, schafft man wertvolle Synergien.

FoodConnectRuhr

Vier Partner aus Wissenschaft, Stadtverwaltung und Zivilgesellschaft arbeiten im Projekt FoodConnectRuhr zusammen. Ihr Motto: „Der Pott kocht regional, gesund, nachhaltig – und für alle!“

GiW

Insbesondere Schulen, Kitas, Senioreneinrichtungen und Betriebsgastronomien stehen für das Projekt Göttingens Ernährung im Wandel – Verpflegungssysteme klimagesund gestalten (GiW) im Fokus. Nicht nur eine gesunde, sondern auch eine ressourcenschonende und pflanzenbasierte Außer-Haus-Verpflegung (AHV) sind erklärte Ziele. Daneben wird ein Netzwerk aufgebaut, das die Landwirtschaft, Verarbeitungs- sowie Gastronomiebetriebe zusammenbringt.

Heldenbohne

Für eine nachhaltigere Verpflegung soll der Anbau von Hülsenfrüchten in Hessen verdreifacht werden – das ist das Ziel des Projektes Heldenbohne. Das Netzwerk aus der gemeinnützigen GmbH Lust auf besser leben, dem Verein Bionales e. V. und Ökosaat-Hessen e.K. möchte Angebot und Nachfrage von Ackerbohnen, Kichererbsen, Linsen und Co steigern.

KIRA

Allein im Raum Köln werden täglich rund 160.000 Mahlzeiten in der Außer-Haus-Verpflegung ausgegeben, im südlichen Rheinland insgesamt weitaus mehr. Diesen riesigen Bedarf will das Projekt KIRA künftig mit mehr biologisch-regionalen Lebensmitteln abdecken – und dank digitaler Tools sicherstellen, dass alle Beteiligten an einem Strang ziehen!

NahWertVoll

Die gesunde Ernährung durch biologische und regionale Vielfalt stärken: Mit dem Projekt NahWertVoll will das Studierendenwerk Ost:Brandenburg in Kooperation mit der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde eine Vorbildfunktion für alle Mensen Deutschlands ausfüllen.

KANNtine

Das Projekt KANNtine hat das Hauptziel, die Ernährungswende in der Modellregion Südlicher Oberrhein voranzutreiben. Dazu möchte das Projekt das Angebot und die Nachfrage regionaler, biologischer Lebensmittel in der Außer-Haus-Versorgung stärken. Die Modellregion wird als Netzwerk von Akteur*innen betrachtet, die gemeinsam zum Gelingen der Ernährungswende beitragen.

GGK

Frisch, ausgewogen, lecker – Die Stadt und der Landkreis Regensburg treiben die Ernährungswende in der Region gemeinsam voran. Durch das Projekt Ganz große Küche! Regional.Bio.Regensburg (GGK) soll das Speisenangebot öffentlicher Einrichtungen wie Kitas, Schulen oder Altersheime gesünder und nachhaltiger werden. Darüber hinaus soll die bio-regionale Wertschöpfung neu gedacht werden.

Iss dich fit!

Miteinander kompetent Zukunft gestalten: Das Projekt Iss dich fit! will Impulse für eine gesunde, ausgewogene Ernährung im Jerichower Land setzen. Dafür will man zum einen ein Essensangebot schaffen, das für alle erschwinglich ist.