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EAT

EAT will vor allem Mensen, Kantinen sowie Einrichtungen für Kinder und Jugendliche unterstützen, ihr Verpflegungsangebot nachhaltiger, besonders umweltfreundlich und schließlich gesünder zu gestalten. Indem beteiligte Akteure miteinander in Kontakt gebracht werden, schafft man wertvolle Synergien.

Wir wollen Stadt und Umland stärker miteinander vernetzen. Damit soll vor allem die regionale Landwirtschaft gestärkt und der aktuell noch recht geringe Bio-Anteil erhöht werden.

Judith Busch, Ernährungsrat Oldenburg
v.l.n.r. Kristin Laurenz (Regionalwert AG Bremen & Weser-Ems), Judith Busch (Ernährungsrat Oldenburg), Tina Hinderlich (Ernährungsrat Oldenburg), Jutta Benken (Landkreis Oldenburg), Nils Marscheider (Stadt Oldenburg).
Bild: Jörg Hemmen

EAT steht für

Ernährung außer Haus transformieren in Oldenburg und Wesermarsch

Ziel des Projekts

Mehr regionale Produkte aus ökologischer Landwirtschaft, eine frische Zubereitung direkt vor Ort und Maßnahmen für weniger Lebensmittelverschwendung: Das will EAT konkret für Mensen, Kantinen sowie Einrichtungen für Kinder und Jugendliche umsetzen. Dabei spielt der Klimaschutz eine wichtige Rolle.  

 

Maßnahmen des Projekts

Das Projekt EAT

  • baut eine Vor-Ort-Beratung für die verschiedenen Einrichtungen der Außer-Haus-Verpflegung auf.
  • entwickelt für Mitarbeitende der Einrichtungen Bildungsangebote rund um das Thema Nachhaltige Ernährung.
  • bringt alle beteiligten Akteure zusammen, um Synergieeffekte zu bündeln und den Bioanteil zu erhöhen.
  • entwickelt Wertschöpfungsketten für Nichthandelsware und saisonalen Überschuss und sorgt so für mehr Regionalität bei weniger Lebensmittelabfällen.   
     

Interview

Nils Marscheider (Stadt Oldenburg), Judith Busch (Ernährungsrat Oldenburg)

Nils Marscheider und Judith Busch erklären im Interview wie verschiedene Akteur*innen im Projekt EAT zusammenarbeiten.

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